Referenten

In alphabetischer Reihenfolge:

Rolf Bellmann
Jan Bock
Manfred Braasch
Prof. Dipl.- Ing. Peter O. Braun
Gregor Czisch
Dipl. Ing. Architekt Peter-M. Friemert
Prof. Dr. Hartmut Graßl
Thomas Giesinger
Dr. Große-Rüschkamp
Michael Hesemann
Maren Jonseck-Ohrt
Walter Jungbauer
Andrea Karsten
Dr. Gerhard Knies
Gernot Knödler
Prof. Dr.-Ing. Eckhard Kutter
Klaus-Peter Lehmann
Thomas Löschmann
Thomas Loster
Dr. Hans-Jochen Luhmann
Dr.-Ing. Werner Marnette
Wolfgang Märtens
Florian Marten
Senator Mario Mettbach
Dr. Axel Michaelowa
Klaus Milke
Uwe Möller
Dr. Werner Neumann
Milan Nitzschke
Dr. Angela Oels
Klaus Övermöhle
Janning Petersen
Alexander Porschke
Heinz Putzhammer
Dr. Hermann Scheer
Dr. Stefan Schulz
Prof. Dr.-Ing. Klaus Traube
Dr. Ludwig Trautmann-Popp
Dr. Hedwig Verron
Stefan Warda
Peter Westenberger

1948 geboren in Ovelgönne bei Buxtehude
1955 Besuch der Volksschule
1964 Ausbildung zum Schiffsmaschinenschlosser / Deutsche Werft AG
1967 Seefahrt im Maschinendienst / F. Laeisz; Mobil Oil
1970 Weiterbildung zur Fachhochschulreife / Hamburg
1974 Diplomingenieur Schiffsbetriebstechnik / Fachhochschule Hamburg
1974 Betriebsleiter Schiffsmaschinenreparatur /Schiffswerft Pohl &Jozwiak
1979 Werkstattleitung (Stellvertreter) zentrale Maschineninstandsetzung / Hamburgische Electricitäts – Werke AG
1984 Schweissfachingineur / Fachhochschule Hamburg
1992 Betriebsleitung Pumpspeicherwerk Geesthacht / Hamburgische Electricitäts-Werke AG
2000 Bauleitung diverser Bauvorhaben in der Abteilung Liegenschaften und Bau / Hamburgische Elektricitäts-Werke AG

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Dipl. Forstwirt, 29 Jahre alt, moderiert Umweltbildungsveranstaltungen zum Thema Klimaschutz & Energiesparen an Schulen in Deutschland und Österreich.
Forschung und Mitarbeit in Aufforstungs- und Entwicklungsprojekten in Argentinien, Paraguay und Brasilien,
seit 1998 Zusammenarbeit mit globalisierungskritischen NGOs und Netzwerken in Argentinien und Brasilien,
Kampagne zum Boykott der Präsidentenwahlen in Argentinien 1999,
Weltsozialforum Porto Alegre 2002
seit März 2002 Attac Deutschland, AG Ökologie und Globalisierung,
GATS-Kampagne der WTO-AG

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Jahrgang 1964, Studium der Oecotrophologie in Kiel und Bonn, anschließend Projektmitarbeiter bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen (Gentechnik, Lebensmittelrecht). Danach tätig als Abteilungsleiter Ernährung und Gesundheit bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Stuttgart. Seit 1996 Landesgeschäftsführer des BUND Hamburg.

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Geboren 1958 in Siegen
Bis 1986 Studium Maschinenbau mit Schwerpunkt Energietechnik an der TU Braun-schweig.
1986 - 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter, 1990 - 1996 Leiter der Arbeitsgruppe Solares Bauen des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme in Freiburg. Spezialgebiete: thermische Solarenergienutzung, insbesondere passiv-solare Bauforschungsprojekte, Gesamtenergiekonzepte für energiesparende Siedlungs- und Gebäudeplanungen, Solarenergieeinsatz in der Altbausanierung.
1993 - 1996 deutscher Repräsentant der Task 20 „Solar Energy in Building Renovation“ der Internationalen Energie Agentur (IEA).
1996 - 1997 Stabs-Mitarbeiter der Fa. kpp Architekten und Ingenieure in Leipzig, zuständig für strategische Projektentwicklung und Projektmanagement, Schwerpunkt: Energiesparendes Bauen im Bestand.
1997 Ruf an die Fachhochschule Hamburg: Professur für Technischen Ausbau im Fachbereich Architektur, seit 7/02 Prodekan des Fachbereichs.
2000 Gründungsgesellschafter des Kompetenzzentrums ZEBAU Zentrum für Energie, Bauen, Architektur, Umwelt GmbH, Hamburg; seit 6/2002 nebenamtlicher Geschäftsführer
2000 Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender des Landesverbandes Hamburg / Schleswig-Holstein der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie und Mitbegründer des Solarzentrums Hamburg
Ca. 80 Veröffentlichungen und ca. 120 Vorträge in deutscher und englischer Sprache. Leiter verschiedener Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen. Mit-Herausgeber der Bücher „Thermische Solarenergienutzung an Gebäuden“ (Springer-Verlag) und „Vom Altbau zum NiedrigEnergieHaus“ (Ökobuch-Verlag).

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Diplom-Physiker, geboren am 21.01.64. Nach Abschluss einer Landwirtschaftslehre und Abitur auf dem zweiten Bildungswerg, Studium der Physik an der Technischen Universität München (Studienrichtung „Technische Physik“) mit Schwerpunktsetzung in den Bereichen Kraftwerkstechnik und allgemeine Grundlagen der Energieversorgung. Während des Studiums Tätigkeiten am Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Kraftwerkstechnik der TU München sowie an der DLR-Stuttgart in den Bereichen Wasserkraftnutzung, Primärenergie- und Emissionsanalysen, Hochtemperaturwärmespeicher und Solarthermische Kraftwerke. Diplomarbeit auf dem Gebiet der Solaren Gebäudetechnik am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme in Freiburg (ISE). Seit 1997 Mitarbeiter im Bereich Information und Energiewirtschaft des Instituts für Solare Energieversorgungstechnik in Kassel (ISET) bis September 2000 Promotionsstipendiat des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP), München - Promotionsthema “Szenarien für eine CO2-neutrale Stromversorgung”.

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Jahrgang 1964
1984 - 1991 Studium der Architektur und Städtebau an der TU Braunschweig
1991 Diplom
1988 - 1989 Stadtplanungsamt Braunschweig
1989 - 1991 Hochschulbauabteilung TU Braunschweig
1991 - 1994 Projektleiter bei IngenieurConsult Haas & Partner, Hannover und Hamburg
1994 - 1998 Projektleiter bei S+P Planungsgruppe in Hamburg, Berlin und Karlsruhe
Hotelbau, Industriebau (ÖPNV-Betriebshöfe: Hamburg, Hannover, Frankfurt/O., Magdeburg, Freiberg;
Automobilindustrie: Stuttgart, Juis de Fora/ Brasilien),
Konversionsprojekte (Rostock, Wismar), Energiefassaden
1999 - 2001 Projektleiter bei HEWContract GmbH in Hamburg
Energiedienstleistungskonzepte für die Bauwirtschaft, Contracting in der Wohnungswirtschaft
Energetische Modernisierungen von komplexen Wohnanlagen (Hamburg), Projektentwicklungen (Hamburg, Stuttgart)
seit 2001 Geschäftsführer der ZEBAU GmbH, Hamburg
Verschiedene Wettbewerbsteilnahmen, Juryteilnahmen, Veröffentlichungen
Diplom-Zweitprüfertätigkeit (Architektur) an der HAW Hamburg
Mitglied der Berliner Architektenkammer 1994-1995
Mitglied der Hamburgischen Architektenkammer seit 1995

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Jahrgang 1940
Diplomphysiker 1966 Universität München
Dr. rer. nat. 1970 Universität München
Habilitation 1978 Universität Hamburg

Gegenwärtige Position:

Seit 01.10.1999 Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie,
Professor für Allgemeine Meteorologie am Meteorologischen Institut der Universität Hamburg

Wissenschaftliche Stationen:

1971-1976 Universität Mainz, Projektwissenschaftler
1976-1981 Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg, Leiter einer Wissenschaftlergruppe
1981-1984 Institut für Meereskunde, Kiel, C3-Professor für Theoretische Meteorologie
1984-1988 GKSS-Forschungszentrum, Geesthacht, Instituts-Leiter, Institut für Physik
1988-1994 C4-Professor für Meteorologie, Universität Hamburg, Meteorologisches Institut
1988-1994 Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
1994-1999 Direktor des Weltklimaforschungsprogrammes, Genf

Auszeichnungen:

1971 Preis der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft
1988 Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft
1991 Max-Planck-Preis
1994 Mitglied der Academia Europaea
1995 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
1998 Deutscher Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
2002 Großes Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland

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ist Diplom-Psychologe und arbeitet in Radolfzell am Bodensee als Referent für die Deutsche Umwelthilfe e.V. und den BUND-Landesverband Baden-Württemberg. Zu seinen Aufgaben gehört die Beratung von örtlichen und regionalen Umwelt-Gruppen bei der Finanzierung von Projekten.

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ist Agrarökonom, seit 20 Jahren in der Entwicklungshilfe tätig und hier vor allem für das Management von Forst und natürlichen Ressourcen zuständig. Seit 2000 Geschäftsführer von GFA Terra Systems und unter anderem für den Aufbau des Geschäftsfeldes Klimapolitik verantwortlich.

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43 Jahre, verheiratet, ein Sohn, Dipl. Ökonom
Seit Ende der 70er Jahre ausserparlamentarisch in BIs/NGOs ... aktiv u.a.
in Baden-Württemberg:
ASTA Uni Stuttgart-Hohenheim, Senat Uni Hohenheim Anti-AKW und Friedensbewegung der 80er Jahre (Neckarwestheim, Mutlangen ...), „BI gegen den Ausbau des Stuttgarter Flughafens“, „BI Hohenheimer Strasse“ (Verkehrsachse in Stuttgart). Mitglied bei „Bundschuh“ (verhinderte 1979-1987 grosse Daimler-Benz-Teststrecke in Boxberg, jetzt Ökoprojekt und Netzwerk)
in Hamburg:
8 Jahre Mitglied GAL Hamburg (bis zum Kosovo-Beschluß der Grünen) (Kreisvorstand GAL Nord / AG Frieden und Internationales GAL HH), „Voboini Hamburg-Dulsberg (BI Volkszählungsboykott), diverse Arbeiten für „Brot für die Welt“ (u.a. Foto-/Übersetzungstätigkeit in Nicaragua), seit November 2001 Attac Hamburg (WTO+Welthandels AG, Werkstatt Bildung, Ökologie AG in Gründung, interne Organisation)
Mitgliedschaften:
Seit 24 Jahren im Naturschutzbund (ehemals Bund für Vogelschutz), seit November 2001 Attac

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Jahrgang 1961, studierte in Hamburg und Gießen Geographie. Neben den Schwerpunkten Botanik, Geologie und Bodenkunde beschäftigte sie sich insbesondere mit den Fließgewässern in Hamburg. Seit 1989 - nach ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Angestellte beim Gewässer- und Landschaftsverband Herzogtum Lauenburg - ist Maren Jonseck-Ohrt als Umweltbeauftragte der Gemeinde Barsbüttel in Schleswig-Holstein tätig. Neben ihrem vielfältigen Engagement als Dozentin in Bildungseinrichtungen sie bereits seit 1985 im BUND Hamburg aktiv. Hier gründete und leitete sie mehrere Arbeitskreise wie etwa zum Grundwasserschutz, zu Altlasten und zum Transrapid. Sie ist sowohl in Hamburg als auch bundesweit in den Gremien des BUND vertreten. Die Leitlinie der Arbeit von Maren Jonseck-Ohrt lautet "Man schützt nur, was man kennt." Sie will den Menschen die Augen für ihre Umgebung öffnen und eine Beziehung zu deren Wohnort und Arbeitsort schaffen. Als wichtiges Element ihrer Umweltarbeit sieht sie deshalb auch die zahlreichen Exkursionen, die sie in den letzten Jahren in Hamburg und auch darüber hinaus angeboten hat. Seit April 2002 ist Maren Jonseck-Ohrt Vorsitzende des BUND Hamburg.

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geboren am 26. Juli 1965 ist Diplom-Theologe & PR-Referent.
Studium der römisch-katholischen und der alt-katholischen Theologie in Bamberg und Bonn; Abschluss 1994/96
1995/96 Pastoraler Mitarbeiter der alt-katholischen Gemeinde Karlsruhe
Zusatzausbildung zum PR-Referenten in Berlin; Abschluss 1996/97
Seit April 1998 tätig in der BUND-Bundesgeschäftsstelle in Bonn, seit April 2000 in Berlin Referent für die Bereiche Energiepolitik, Atomausstieg und Abfallvermeidung

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Dipl Sozialökonomin
- geb. 20.04.1943 in Trebanitz/Sachsen
- aufgewachsen in Einum/Hildesheim/Niedersachen
- seit 1966 verheiratet in Hamburg, drei Kinder

- 1991 bis 1997 Studium Vokswirtschaft und Soziologie in Hamburg und Dar es Salaam/Tansania
- 1998 Gründung der Deutsch Tansanischen Partnerschaft e.V., Arbeitsschwerpunkt: Solartechnik für tansanische Dörfer über die Schulen
- 1999: Initiatorin ZATsolar 99: Zukunftsfähige angepasste Technik für Sonne, Wind und Wasser in der Entwicklungzusammenarbeit, Hamburg 24./25. September 1999
- 2000: Planungsstudie „Erneuerbare Energien in der Entwicklungszusammenarbeit“ im Auftrag des Eine Welt Netzwerkes Hamburg. Beratungsstelle in Hamburg
- Mitinitiatorin von BERTA Beratungs und Tansfer Agentur für Erneuerbare Energien in der Entwicklungszusammenarbeit im Zukunftsrat Hamburg

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Jahrgang 1937. Bis 2001 Physiker am Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY. Mitglied des Arbeitskreises Energie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. In den 80er Jahren in der Friedensbewegung Studien zur Verwundbarkeit und zur strukturellen Kriegsuntauglichkeit von Industriegesellschaften, 1995 Mitbegründer des Hamburger Klimaschutz-Fonds. Dort Schwerpunkt der Zusammenhang von Klimaschutz, globaler Gerechtigkeit und Völkerverständigung, durch praktische Projekte und technische/politische Konzepte.

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studierte Politische Wissenschaft in Berlin. Er schrieb für die Stendaler Volksstimme und die Märkische Oderzeitung in Ostbrandenburg.Seit 1998 bearbeitet er die Ressorts Stadtentwicklung und Ökologie bei der taz hamburg.

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Prof. Kutter studierte Bauingenieurwesen (Stadtbauwesen/Verkehr) an der TU Braunschweig und promovierte dort 1972 nach Assistententätigkeit mit dem Thema "Demografische Determinanten städtischen Personenverkehrs". Nach weiteren zwei Jahren in Braunschweig als Oberingenieur wurde er 1974 auf die Professur "Integrierte Verkehrsplanung" an der TU Berlin berufen und lehrte dort im Studiengang "Verkehrsingenieur". Von 1990 bis 1997 – an der TU Berlin beurlaubt – war Prof. Kutter Leiter der Verkehrsabteilung des "Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung" in Berlin. Während dieser Zeit war er von 1991 bis 1994 Experte in der Enquete-Kommission "Schutz der Erdatmosphäre".

Prof. Kutter hat im August 1998 die C4-Professur für Verkehrssysteme und Logistik an der TU Hamburg-Harburg übernommen und mit dem Aufbau des neuen Arbeitsbereiches begonnen. Gleichzeitig ist dieser Arbeitsbereich Kern des ebenfalls im Aufbau befindlichen "Europäischen Centrums für Transport und Logistik" (ETCL).

Seit 1997 beteiligt sich Prof. Kutter intensiv am Programm "Mobilität in Ballungsräumen" des BMBF mit dem Thema "Nachfrage-Beeinflussung" im Rahmen des Leitprojekts "intermobil Region Dresden".

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Klaus-Peter Lehmann (Jahrgang 1970) ist Diplom-Ingenieur der Energie- und Verfahrenstechnik. Während des Studiums an der Technischen Universität Berlin hat er im Rahmen des Erasmus-Programms ein Studienjahr am University College Dublin absolviert und war dort für ein Ingenieurbüro tätig. Im Zuge der Diplomarbeit hat er sich intensiv mit der Liberalisierung der Strommärkte in Deutschland, England & Wales beschäftigt.
Als Vorstandsassistent eines international tätigen Unternehmens zur Erzeugung und zum Vertrieb von „Grünem Strom“ konnte er wertvolle Erfahrungen bezüglich Marktbarrieren und Entwicklungschancen der regenerativen Energiewirtschaft in Europa sammeln.
Seit Mai 2000 ist Herr Lehmann Inhaber des Hamburger Ingenieurbüros elexyr, das neben der Entwicklung von Energieprojekten auf die Beratung von Firmen der regenerativen Energiebranche spezialisiert ist.
Schwerpunkte der Beratungstätigkeit bilden die Sektoren Windenergie (onshore, offshore, urban) und Bioenergie (Fermentierung, Verbrennung, Vergasung, biogene Kraftstoffe) sowie die Erarbeitung und Umsetzung von Expansionsstrategien deutscher Unternehmen für die Auslandsmärkte Großbritannien, Irland und die Baltischen Staaten.

Mitgliedschaften:

Bundesverband Windenergie (BWE), Beisitzer der Landesgruppe Hamburg
Verein Deutscher Ingenieure (VDI)
Arbeitsgruppe Offshore (AGO)

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geboren am 29. Juli 1968, ist Diplom-Geograph
Studium der Geographie in Heidelberg; Abschluss 1998
Studienschwerpunkte: Klimaschutz und ökologischer Hochwasserschutz
Seit Juli 2000 Referent für erneuerbare Energien beim BUND Landesverband Berlin e.V.
Projektleiter "BUND-Gütesiegel Energie sparendes Krankenhaus".

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Thomas Loster hat in München Dipolmgeographie studiert und ist seit 1988 Mitarbeiter der Abteilung GeoRisikoForschung der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, München, der weltweit führenden Rückversicherungsgesellschaft. Er ist dort Fachbereichsleiter für Wetterrisiken und Klima und außerdem mit globalen Naturkatastrophen- und Schadentrendanalysen befaßt, die jedes Jahr in zahlreichen Publikationen veröffentlicht werden. Ein Schwerpunkt seiner Arbeiten umfaßt den Themenblock Auswirkungen des Klimawandels auf Volks- und Versicherungswirtschaft. Thomas Loster, regelmäßiger Besucher der Weltklimagipfel, vermittelt die Ergebnisse der Forschungsgruppe gleichermaßen an Wirtschaftsvertreter, die Politik und interessierte Bürger.

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geboren 1946
Studium der Mathematik, Volkswirtschaftslehre und Philosophie in Hamburg, Basel und Heidelberg
1974-1980 Mitglied der Arbeitsgruppe Umwelt, Gesellschaft, Energie (AUGE) an der Universität Essen Geschäftsführer der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW)
in den achtziger Jahren: Fichtner Beratende Ingenieure, zuletzt Leiter der Fachabteilung "Ökonomie und Recht"
Mitglied der Kammer für Umwelt und Entwicklung Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Stv. Leiter der Abteilung Klimapolitik des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie
Autor des Buches: Die Blindheit der Gesellschaft. Filter der Risikowahrnehmung. München: Gerling Akademie Verlag 2001

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Vorsitzender und Arbeitsdirektor der Norddeutsche Affinerie AG, Hamburg
Jahrgang 1945
Nach dem Studium der Metallhüttenkunde/Elektrometallurgie und einer vierjährigen Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der RWTH in Aachen mit anschließender Promotion begann seine berufliche Laufbahn 1978 als Betriebsassistent bei der NA. 1979 wechselte er zur Korf Stahl AG und kehrte ein Jahr später als Assistent des Vorstands zur NA zurück. 1986 folgte die Ernennung zum Betriebsdirektor, und 1990 wurde er stellvertretendes sowie 1992 ordentliches Vorstandsmitglied. Seit 4. Februar 1994 Vorsitzender des Vorstands der NA. 1997 übernahm er darüber hinaus die Funktion des Arbeitsdirektors. Seit 1994 Mitglied im Präsidium und Vorstand der Wirtschaftsvereinigung Metalle, zu deren Präsidenten er 1998 gewählt wurde. 1996 wurde er Mitglied des Plenums der Handelskammer Hamburg. Von 1997 bis Ende 2000 war er Präsident des europäischen Dachverbandes der NE-Metallindustrie Eurometaux. Seit 1997 ist er Mitglied des Aufsichtsrats der Hamburgischen Landesbank. Seit 1998 Vorstands- und Präsidiumsmitglied des BDI. Im Februar 2000 übernahm er den Vorsitz des Aufsichtsrats der Hüttenwerke Kayser AG. Seit Januar 2001 ist Dr. Werner Marnette Mitglied im Börsenrat und den Zulassungsgremien der Börse Hamburg. Im Februar 2001 wurde er zum Vorsitzenden des Energieausschusses des Bundesverbands der Deutschen Industrie gewählt, im Juni 2001 zum Vorsitzenden des Vorstandes des Industrieverbandes Hamburg e.V. und im Mai 2002 zum Vizepräses der Handelskammer Hamburg.

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Wolfgang Märtens (48) arbeitet seit 1988 beim Hamburger Verkehrsverbund. Seit 1996 leitet er in der HVV GmbH die Planungsabteilung. Wolfgang Märtens studierte Geografie, Soziologie und Volkswirtschaft an der Universität Hamburg.

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Diplom-Volkswirt Florian Marten, geb. 1955. Mitbegründer der "taz", lebt und arbeitet heute in Berlin und Hamburg als Autor, Consulter, Moderator und Dozent. Seine publizistischen Arbeiten als Journalist und Buchautor beschäftigen sich vor allem mit dem Verhältnis von Politik, Ökonomie, Mensch und Umwelt (u.a. "Kaputtgeplant – das Elend der Stadt- und Raumplanung“, Campus, 1997). Darüber hinaus arbeitet er als Consulter in den Bereichen Verkehr, Architektur, Hochschulentwicklung und Politik, als Moderator und in der Medienausbildung (u.a. Fachhochschule Hamburg, Akademie für Publizistik, WBS Training und pixelapostel).

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Präses der Behörde für Bau und Verkehr seit dem 31. Oktober 2001
am 24.07.1952 in Hamburg geboren
Familienstand:
seit 1977 verheiratet, 3 Kinder
Berufliche Ausbildung:
1967 - 1970 zum Speditionskaufmann, Hamburg
Berufliche Tätigkeit:
1970 - 1973 Speditionskaufmann Hamburg
1974 Soldat
Studium:
1980 - 1982 Betriebswirtschaft an der Fachschule des Heeres für Wirtschaft, Darmstadt
1985 Übernahme in das Verhältnis des Berufsoffiziers

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Er ist Leiter des Schwerpunkts "Internationale Klimapolitik" am Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) mit besonderer Expertise auf dem Gebiet der Marktmechanismen des Kioto-Protokolls. Er berät nationale und internationale Organisationen sowie Unternehmen hinsichtlich Ausgestaltungsfragen dieser Mechanismen. Michaelowa ist Ökonom und Vorsitzender des Bundesverbandes Emissionshandel und Klimaschutz. Seine Publikationen zum Thema sind auf der Website www.hwwa.de/klima.htm verfügbar.

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Jahrgang 1950. Lebt mit seiner Familie in Hamburg-Harburg.

Diplom Kaufmann, freiberuflich tätig in entwicklungs- und umweltpolitischer Beratungsarbeit.
Erfahrungen als kaufmännischer Leiter eines mittelständischen Unternehmens.

Mitbegründer und Mitglied des Vorstands von GERMANWATCH, einer seit 1991 existierenden deutschen Nichtregierungsorganisation, die eine Querverbindung zwischen nord-süd-, umwelt- und menschenrechtspolitischen Themen herstellt.

Ebenfalls Initiator der STIFTUNG ZUKUNFTSFÄHIGKEIT, die die Nachhaltigkeitsdebatte in Deutschland vorwärts zu treiben versucht.

Er entwickelt spezifische Dialogprogramme mit der Wirtschaft (vor allem zu Energie- und Klimafragen). Unter dieser Perspektive hat er den EUROPEAN BUSINESS COUNCIL FOR A SUSTAINABLE ENERGY FUTURE (Unternehmerat für eine nachhaltige Energiewirtschaft) mit aufgebaut und arbeitet in dessen Executive Board mit.

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1935 in Hamburg geboren
1955-1959 Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hamburg
seit 1960 Mitarbeiter von HAUS RISSEN, Internationales Institut für Politik und Wirtschaft
1983-1998 Institutsdirektor von HAUS RISSEN
1992-1998 Vorsitzender Deutsche Gesellschaft Club of Rome
seit 1998 Secretary General, Club of Rome

Interessengebiete:

politische Ökonomie
europäische Integration
Weltwirtschaft
Dritte Welt
globale Ökologie

Aktivitäten:

Bis 1998 Leitung von HAUS RISSEN, einem unabhängigen gemeinnützigen Institut. HAUS RISSEN führt jährlich 120 Informationsseminare, Kolloquien, internationale Konferenzen und Studienreisen durch in Hamburg, Bonn, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Prag und Warschau.

Firmen, Verbände und Organisationen veranstalten jährlich 150 Seminare, Kolloquien und Konferenzen mit eigenem Programm in HAUS RISSEN.

Neben der Institutsleitung mit der Konzipierung von Programm und Leitung von Kolloquien und Konferenzen umfangreiche Vortragstätigkeit sowohl im Institut als auch außerhalb im In- und Ausland; Veröffentlichung von Beiträgen in Zeitungen und Zeitschriften.
Seit 1998 als Secretary General des Club of Rome für dessen weltweite Aktivitäten verantwortlich.

Mitgliedschaften:

Club of Rome
Deutsche Gesellschaft Club of Rome
Übersee-Club Hamburg
Society for International Development
Beirat Gesellschaft für Organisation, Bonn
Kuratorium AIESEC Hamburg
Deutsch-Englische Gesellschaft
Stellv. Vorsitzender Stiftungsrat Edmund Siemers-Stiftung u.a.

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Dr. Werner Neumann (Jahrgang 1953) ist Diplom-Physiker. 1986 Promotion über Teilchenbeschleuniger. Nach 1986 freiberufliche Tätigkeit mit Aufbau eines Umweltlabors, in dem er hauptsächlich Radioaktivitätsmessungen nach Tschernobyl durchführte. Von 1986-1990 Angestellter in Teilzeit bei der Stadt Offenbach und Erstellung des Energiekonzepts für Offenbach. Seit 1990 Mitarbeiter im Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main, seit 1992 Leiter des Energiereferats, der dortigen kommunalen Energieagentur. Von 1992-2001 Mitarbeit im Beirat der Ökobank e.G. Mitglied bei BUND, NABU, Öko-Institut. Vorstand Ortsverband Altenstadt und Kreisverband Wetterau des BUND. Stellvertretender Sprecher der Arbeitskreise Energie des BUND auf Bundesebene und im Land Hessen. Vorstandsvorsitz beim Verein „Friends of the Climate Alliance“. Hobby: Stromsparen. Motto: „die Dinge einfach und übertragbar machen.“ Seit August 2002 ist das eigene Haus mit Dämmung + Solar + Pelletskessel + Stromsparen + Ökostrom „CO2-frei.“

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Jahrgang 1971, ist Referent des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. (BEE), in dem 25 Spartenverbände und Initiativen mit über 15.000 Mitgliedern im Bereich der regenerativen Energienutzung vereint sind. Der Diplomvolkswirt war im Laufe seiner universitären Tätigkeit insbesondere mit Förderinstrumenten für erneuerbare Energien und den ökonomischen Gesamtkosten der Energieträger befasst. Im Rahmen seiner Tätigkeit für die Berichterstatterin des Europäischen Parlamentes zu erneuerbaren Energien, Mechtild Rothe, bis Anfang diesen Jahres war an mehreren europäischen Gesetzesvorbereitungen beteiligt. Beim Bundesverband Erneuerbare Energie ist er seit März 2002 für die Bereiche Energiewirtschaft und Energiepolitik zuständig.

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Jahrgang 1972

Arbeitsgebiete

Internationale Beziehungen: Internationale Umwelt- und Wirtschaftspolitik, Globalisierung, Global Governance, konstruktivistische Theorie der internationalen Beziehungen

Politikfeld Umweltpolitik: Klima- und Energiepolitik, Nachhaltige Entwicklung, Lokale Agenda 21 im deutsch-englischen Vergleich, Stakeholder-Dialog

Wissenschaftlicher Werdegang

seit September 2002 Wissenschaftliche Assistentin im Teilbereich Internationale Politik am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg

Juli 2001-August 2002 Wissenschaftliche Referentin (Politologie) in der Geschäftsstelle des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)

Aug. 2000-Juni 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Elmar Altvater im BMBF-Sondierungsprojekt zur sozial-ökologischen Forschung "Globaler Klimawandel, gesellschaftliche Naturverhältnisse und (inter-)nationale Klimapolitik" am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin

Oktober 1995- Juli 2000 Promotion bei Prof. Timothy O'Riordan im Bereich der Umweltpolitik am Fachbereich Umweltwissenschaften der University of East Anglia, Norwich/Großbritannien


Gremienarbeit

seit Oktober 2000 gewähltes Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Umweltpolitik/Global Change der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW)

seit Februar 2001 berufenes Mitglied des Projektbeirats des 'Kurs ZukunftsPiloten', einem Programm des Deutschen Naturschutzrings zur Förderung von Führungsnachwuchs für die Umweltbewegung, gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

seit März 2001 aktives Mitglied im Netzwerk Junger UmweltpolitologInnen (JUP)

seit Mai 2002 Mitarbeit in der Koordinierungsgruppe der bundesweiten AG Globalisierung und Ökologie von attac Deutschland

seit Oktober 2001 aktives Mitglied der Young Human Dimensions Researchers (YHDR) im Rahmen des International Human Dimensions Programme on Global Environmental Change

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Klaus Övermöhle ist Dipl. Volkswirt. Seit 1990 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Övermöhle Consult & Marketing GmbH. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Erstellung von Marktanalysen und die strategische Beratung von Unternehmen aus dem Bereich regenerative Energien, hier speziell der Wind- und der Bioenergie. Neben der Beratertätigkeit gibt er die jährlich erscheinenden Studien „fascination offshore - report “ und „Market Research – Wind Energy in Germany“ in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro elexyr heraus.

Mitgliedschaften:

Bundesverband Windenergie (BWE)
Regionalvorstand Hamburg Eurosolar.

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Der Produktdesigner übernahm 2000 die Leitung von Stattauto Hamburg.
Heute nutzen 2500 Kunden 90 Autos, der Betriebsteil gehört zur Stattauto Car Sharing AG mit Hauptsitz in Berlin.

Janning Petersen wechselte vom Designbüro "praxis", das er 1995 nach dem Studium in Hamburg mit gegründet hat zu Stattauto. Obwohl mit der Gründerszene des Car Sahring in Deutschland eng verbunden, gehört er zur "zweiten Generation". Nach den ersten großen Erfolgen dieser klassischen "alternativen" Branche in der 90er Jahren sieht er seine Aufgabe darin, die Idee des "Gemeinschaftsautos" im Rahmen eines profitablen Service weiter zu verbreiten. Im Vordergrund der Leitungsaufgabe steht die Qualität von Stattauto in der Einzelberatung der Kunden und bei jeder der 20.000 Fahrten im Jahr.

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ist 1954 in Hamburg geboren. Er hat in Hamburg Regelungstechnik studiert und war als Angestellter in der Umweltbehörde tätig. Nach vielen Jahren politischen Engagements für die Grünen auf allen Ebenen ist er 1993 in die Bürgerschaft eingezogen. 1997 übernahm er das Amt des Umweltsenators. Für den erfolgreichen Schutz von Umwelt und Natur hält er messbare und klare Ziele für besonders wichtig. Nach dem Regierungswechsel im Oktober 2001 zog er wieder als einfacher Abgeordneter in die Bürgerschaft und ist nun Sprecher der GAL-Fraktion für Wirtschaft und Arbeitsmarkt.

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Geboren 31.03.1941. Der gelernte Lehrer ist seit 1998 im Geschäftsführenden Bundesvorstand des DGB. Wirtschafts-, Tarif- und Umweltpolitik gehören ebenso zu seinen Aufgaben wie Strukturpolitik und Handwerk.

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Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und politischer Publizist. Studium in Heidelberg und Berlin.
Promotion zum Dr. rer.pol. an der FU Berlin.
Dr. h.c. der Technischen Universität Varna / Bulgarien.
Träger des Weltsolarpreises 1998
Träger des Alternativen Nobelpreises 1999
Träger des Weltpreises für Bio-Energie 2000
Seit Juni 2001 Vorsitzender des neu gegründeten Weltrats für Erneuerbare Energien
(siehe hierzu auch das Interview zur Gründung des Welt-Energie-Rates sowie weitere Informationen auf der EUROSOLAR-Homepage)
Seit 1988 ehrenamtlicher Präsident der gemeinnützigen Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien EUROSOLAR
Herausgeber der "Zeitschrift für Neues Energierecht"(ZNER)
Herausgeber der Zeitschrift "Solarzeitalter" (SZA)
Mitglied des Bundestages seit 1980 und seit 1987 der Parlamentarischen Versammlung des Europarats
1991 - 1993 Vorsitzender des Unterausschusses Abrüstung und Rüstungskontrolle des Bundestages
1994 - 1997 Vorsitzender des Landwirtschaftsausschusses der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
Mitglied des Bundesvorstands der SPD (seit 1993)

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geb. 07.09.1957 in Hamburg, verheiratet.
Nach dem Abitur 1976 bis 1983 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Hamburg und Heidelberg. Bis 1984 Studium der Mittleren und Neueren Geschichte an der Universität Hamburg (Abschluss Zwischenprüfung). Von 1983 bis 1987 Rechtsreferendar in Hamburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Hamburg. 1988/1989 Promotion.
Von 1989 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter der CDU Bürgerschaftsfraktion (Bereich Haushalt, Finanzen, Wirtschaft). 1991 bis 1993 Geschäftsführer des CDU Kreisverbandes Hamburg-Wandsbek und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Martin Willich (jeweils ½ Stelle). Von 1993 bis Januar 2002 Rechtsanwalt und seit dem 01.02.2002 Staatsrat in der Behörde für Bau und Verkehr.
Politische Tätigkeit:
Von 1982 bis 1997 Mitglied der CDU-Fraktion in der Bezirksversammlung Wandsbek und von 1991 bis 1993 Deputierter in der Stadtentwicklungsbehörde. Von 1997 bis 2002 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (Fachsprecher Stadtentwicklung), seit Ende 2001 stellvertretender Fraktionsvorsitzender.

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Geboren 1928 in Hannover. Studium Maschinenbau und romanische Philologie. Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Thermodynamik, TH München (Promotion).

1959-76 tätig in deutscher und amerikanischer Atomindustrie, zuletzt als geschäftsführender Direktor der INTERATOM verantwortlich u.a. für Entwicklung und Bau des Brüterkraftwerks in Kalkar, davor Direktor des Fachgebiets Kernreaktoren der AEG.

Seit 1976 wissenschaftlich und gutachterlich tätig im Bereich Umwelt und Energie, zuletzt 1990-97 Direktor des Instituts für Energiewirtschaft und Politik an der Universität Bremen, danach freiberuflich. Ehrenamtlich u.a. energiepolitischer Sprecher des Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) und Vizepräsident des Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK).

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geb. 16.5.1950, verheiratet, zwei Töchter.

Parteipolitisch nicht engagiert.

Ab 1969 Studium der Physik an der Uni Erlangen, 1972/73 Studienaufenthalt in Nottingham, Dipl.-Arbeit und Promotion in Theor. Kernphysik (Energiezustände im Sauerstoff-16-Atomkern), wissenschaftliche Tätigkeit am Institut für Theor. Kernphysik der Uni Erlangen bis 1979.

Im Umweltschutz engagiert seit 1976 (Brokdorf, Whyl, Viereth). VHS-Kurse, Umweltseminare im Auftrag des Bayer. Volkshochschulverbandes zu Themen wie Energie, Verkehr, Städteplanung.

Von 1983 bis 1986 Lehrauftrag Umweltschutz an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt.

Seit Juni 1980 hauptamtlicher Mitarbeiter des Bund-Naturschutz-Landesverbandes als Energiereferent mit Sitz in Bamberg, einige Jahre Geschäftsführer Bildungswerk BN.

Themen: WAA Wackersdorf, Reaktorsicherheit, Treibhauseffekt, Erneuerbare Energien, AKW Temelin

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hat nach dem Studium der Psychologie in Freiburg und Berlin von 1978 bis 1983 am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung der TU Berlin zum Thema „Akzeptanz von Nahverkehrssystemen“ geforscht.

Seit 1992 arbeitet sie im Umweltbundesamt im Bereich Umwelt und Verkehr. Sie hat die Kapitel Nachhaltige Mobilität der UBA-Publikationen Nachhaltiges Deutschland (1997) und Nachhaltige Entwicklung in Deutschland (2002) maßgeblich mitverfasst und hat die deutsche Fallstudie zum OECD-Projekt „Environmentally Sustainable Transport (EST)“ betreut.

2001 war sie am Entwurf der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung beteiligt.

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Jahrgang 1960

Geographiestudium an der Ruhruni in Bochum und Studium Städtebau/Stadtplanung an der TU Hamburg-Harburg sowie der Columbia-University in the City of New York.

Seit 1998 verkehrspolitischer Sprecher des ADFC Hamburg e.V. (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC) Hamburg e.V.)

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geboren 1964 in Frankfurt am Main.
Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt (ohne Abschluss). Ehrenamtliche (seit 1979) und hauptberufliche (seit 1990) Tätigkeit für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im Bereich Verkehrspolitik. Seit 1999 Mitarbeiter für Umweltkommunikation im Bahn-Umwelt-Zentrum der DB AG. Seit 1. Januar 2002 Leiter der Abteilung Umweltpolitik der DB AG

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